Prozessoptimierung - von der trockenen Theorie zum gelebten Alltag

Warum ist Prozessoptimierung ein relevantes Thema für Beratung in Hamburg?

Unser Alltag ist geprägt durch Prozesse. Häufig sind wir uns dessen gar nicht bewusst. Wir erledigen die Dinge einfach, wie es uns gut und richtig erscheint und machen uns keine Gedanken darüber, ob es ich um einen Prozess handelt. Und das ist gut und richtig, solange es läuft. Aber wenn es nicht läuft, dann lohnt es sich zu schauen, was wir wie wann machen und wie wir es anders machen könnten, um anders - je nach Bedarf schneller, besser, kostengünstiger oder ähnliches - ans Ziel zu kommen. Das ist Prozessoptimierung. Das ist aus meiner Sicht für jeden relevant.

Gerade Unternehmen, die sich in einem dicht besiedelten Gebiet wie Hamburg bewegen, profitieren sehr von einer Beratung für Prozessoptimierung, weil optimierte Prozesse den Unterschied ausmachen können, ob ich als Unternehmen bestehen bleibe, Geld verdiene, oder nicht.

Das klingt, als könne man mit Beratung zur Prozessoptimierung so ziemlich alles lösen. Ist das nicht ein bisschen viel des Guten?

Alles kann man damit sicher nicht lösen. Aber gut gemacht bietet Prozessoptimierung wirklich viel Potential. Das Problem ist, dass sie nicht immer gut gemacht wird.

Wie läuft denn gute Beratung für Prozessoptimierung für Ihre Kunden in Hamburg?

Prozessoptimierung läuft aus klassischer Sicht häufig primär Kennzahlen getrieben. Ohne Frage sind Kennzahlen ein wichtiger Indikator. Aber gute Prozessoptimierung fragt auch immer nach dem „Wofür". Wofür mache ich diesen oder jenen Schritt? Führt er zu einem Mehrwert für meinen Kunden? Und ist mein Kunde auch bereit für diesen Mehrwert zu bezahlen. Erst diese Betrachtung im Kontext bietet die Möglichkeit zu bewerten, ob ich an der richtigen Stelle ansetze, ob ich korrigierend oder vielleicht erhaltend oder verstärkend eingreifen sollte. Diejenigen, die die Prozesse so gelebt haben, wie sie es bisher gemacht haben, haben sich ja meistens etwas dabei gedacht und wollten es gut machen. Da lohnt es sich hinzuschauen. Das ist zumindest meine Erfahrung. Ich biete Beratung für Prozessoptimierung für KMU, also kleine und mittelständische Unternehmen in Hamburg und Umgebung. Da begegne ich sehr vielen Menschen, die ihr Bestes geben wollen und ihre Augen offen halten.

Biete ich denen, die ihr Bestes geben wollen einen sinnstiftenden Kontext, also das vorhin erwähnte „Wofür“, dann handeln sie id.R. zielorientierter. Eine Sensibilität der Mitarbeiter *Innen für den möglichst monetarisierbaren Mehrwert aus Kundensicht ermöglicht zudem, nicht nur den idealtypischen Standardprozess zu beschreiben. Der ist gut und wichtig. Aber in der Realität läuft es dann eben doch auch mal ganz anders. Mit dem Mehrwert aus Kundensicht im Fokus und einer darauf aufbauendem Wertekanon schaffe ich den Rahmen für Flexibilität, ohne dabei den Standardprozess in Frage zu stellen.

Also ist Prozessoptimierung auch Beratung für Unternehmenskultur?

Ja, das kann man so sehen. Prozesse beschreiben, was wir regelmäßig wann und wie miteinander machen. Damit spiegeln Prozesse die Art, wie wir miteinander umgehen, also auch unsere Kultur. Aus dieser Perspektive wird Prozessoptimierung zu einem sehr pragmatischen und daher dankbaren Weg, um die Unternehmenskultur zu entwickeln.

Wie viel kostet denn eine Beratung für Prozessoptimierung in Hamburg?

Wir bieten bei agiLOGO über unsere Expertengespräche einen günstigen Einstieg. Darin beschreiben meine Kunden ihre Situation und wir diskutieren erste Handlungsspielräume. Darauf aufbauend gibt es ein Protokoll mit Handlungsempfehlungen und ein Angebot. Das ist individuell und daher nicht pauschal zu beziffern.

Gibt es Förderung für Beratung für Prozessoptimierung in Hamburg?

Ja. Dadurch, dass agiLOGO als Beratungsunternehmen zur Förderung unternehmerischen Knowhows anerkannt ist, profitieren unsere Kunden in Hamburg und Umgebung von den Fördermöglichkeiten des zuständigen Bundesministeriums (BAFA). Das BAFA übernimmt zwar nicht den vollen Betrag, aber bei einem Beratungsprojekt zum Beispiel i.H.v. 3.000 EUR wird regulär die Hälfte gefördert. Für Gründer und Jungunternehmen und auch für Unternehmen in Not gibt es noch Sonderregelungen.